Wie funktioniert „Lichtnahrung“? Die Wissenschaft von Licht und Wasser

 

„Wir sehen nicht, was wir nicht erklären können.“

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Prof. Harald Walach:„Wir sehen nicht, was wir nicht erklären können.“

Diese Aussage stammt von Professor Harald Walach aus einem der vielen unveröffentlichten Interviews, die ich für „Am Anfang war das Licht“ gedreht habe. Er hat sich dabei auf einen blinden Fleck vieler Wissenschaftler bezogen, wenn es um Phänomene geht, die sich in die herrschenden Theorien und Erklärungsmodelle nicht einfügen lassen.

„Lichtnahrung“ gehört zweifellos zu diesen Phänomenen, die Mainstream- Wissenschaftler nicht sehen können und wollen, weil sie dafür kein Erklärungsmodell parat haben.

„Wo bitte soll die Energie herkommen?“ Der menschliche Körper ist eine biologische Verbrennungsmaschine – keine Pflanze – Ende der Diskussion.

Der Mensch als biologische „Verbrennungsmaschine“

Die fixe Idee, dass der menschliche Körper  seine Energie ausschließlich durch die „Verbrennung von Nahrung“ bezieht, stammt aus dem 18. Jahrhundert, als der Vater der modernen Chemie Antoine Lavoisier im Jahr 1777 seine Theorie veröffentlichte, nach der der Stoffwechsel im menschlichen Körper im Prinzip gleich funktioniert wie Verbrennungsvorgänge in Maschinen – also Brennstoff plus Sauerstoff ergibt Energie und Abfallprodukte.

Die daraus hervorgegangene Kalorientheorie gilt unter Stoffwechsel-Experten in Bezug auf den Menschen zwar schon seit Jahrzehnten als veraltet und in ihrer Allgemeingültigkeit widerlegt, aber sie beherrscht nach wie vor das Denken des Mainstreams und vieler orthodoxer Ernährungsexperten.

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Die klassische Vorstellung – der Mensch als Verbrennungsmaschine.   (Fritz Kahn, 1926)

 

 

Schon in den 1970ern veröffentlichte das weltweit angesehenste Wissenschaftsjournal Nature einen Artikel mit dem Titel „Wie viel Nahrung braucht der Mensch?“  („How Much Food Does Man Require?“), in dem gleich mehrere wissenschaftliche Institute festgestellt haben, dass der kalorische Energiebedarf des Menschen nicht quantifizierbar und von Mensch zu Mensch völlig unterschiedlich sei.  Eine Erkenntnis, die Diätjunkies und Kalorienzähler aus eigener Erfahrung kennen – Kalorie ist nicht gleich Kalorie und während die gleiche Menge Essen bei dem einen Fettleibigkeit hervorruft, bleibt sie beim anderen völlig unbemerkt.

Die Entzauberung des Kalorienmythos

Die Forscher in Nature sind in ihren Aussagen aber noch weiter gegangen:

„Die Ergebnisse sorgfältiger Studien in einer Reihe von Ländern legen nahe, dass manche Menschen gesund und aktiv bleiben bei einer Kalorienzufuhr, die man nach gegenwärtigem Wissen als ungenügend betrachten würde.“

Oder etwas weniger vorsichtig formuliert – Wo kommt bei diesen Menschen die Energie her ???

Eine andere Studie, die im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass bis zu einem Viertel der Energie in der Energiebilanz ganz normaler Menschen ungeklärten Ursprungs war und sich kalorisch nicht erklären ließ.

Trotz dieser vielfach dokumentierten „Löcher“ in der Kalorientheorie gilt nach wie vor das Dogma, dass der menschliche Körper ausschließlich von kalorischer Energie lebt, was wiederum dazu führt, dass sämtliche Geschichten von „Lichternährten“ zwangsläufig als Selbsttäuschung und betrügerische Märchen abgetan werden müssen.

Weltweit gibt es nur ein paar Handvoll von Wissenschaftlern, die den Gedanken an Lichtnahrung bzw. nichtkalorische Ernährung überhaupt in Erwägung ziehen.

Der geniale Wissenschaftspionier Nicola Tesla, dem wir nicht zuletzt die weltweite Elektrifizierung zu verdanken haben, war einer von ihnen.

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Erfindergenie und Wissenschaftspionier Nicola Tesla glaubte an die Möglichkeit von Lichtnahrung.

Wissenschaftspionier Nicola Tesla und die „Lichtnahrung“

In der Zeitschrift Colliers Weekly schreibt Tesla in der Ausgabe vom 9. Februar 1901:

„Warum sollte ein Lebewesen nicht in der Lage sein, alle Energie, die es zur Aufrechterhaltung seiner Körperfunktionen braucht, direkt aus seiner Umgebung zu beziehen, statt durch die Aufnahme von Essen?“

Trotz seiner revolutionären Entdeckungen vom Wechselstrom bis zur Funkfernbedienung haben ihn Aussagen wie diese vermutlich den Nobelpreis gekostet und ihn zum verspotteten Freak gemacht.

Sich mit einer Idee wie Lichtnahrung ernsthaft auseinanderzusetzen, gilt in der akademischen Wissenschaft nach wie vor als Tabu.

Umso größer war meine Überraschung, als mich Jahre nach der Premiere von „Am Anfang war das Licht“ ein Professor vom Institut für Biotechnologie an der angesehenen University of Washington kontaktiert hat mit der Bitte, ihm eine englische Kopie meines Film zukommen zu lassen.

„Licht“ an der University of Washington

„Ihr Film ist faszinierend“ schrieb mir Professor Gerald Pollack, nachdem er die englische Version von „Licht“ gesehen hatte. Und der Biotechnologe hatte für mich noch eine viel größere Überraschung parat.

„Ich habe vielleicht ein Erklärung für Sie, wie Lichtnahrung funktioniert“.

Wow !

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Prof. Gerald Pollack hat eine Erklärung für Lichtnahrung.

„Wenige Menschen glauben an ein Überleben ohne physische Nahrung über längere Zeiträume. Die übliche Frage ist, `wo würde die Energie herkommen.` Meine Forschungsarbeiten, die auch im Buch „The Fourth Phase of Water“ („Wasser – Viel mehr als H2O“) veröffentlicht sind, liefern eine mögliche Antwort: Licht.“ – schrieb mir Prof. Pollack – und weiter:

„In wissenschaftlichen Experimenten hat sich gezeigt, dass Licht  Energie auf Wasser, im speziellen Körperwasser, überträgt. Diese Energie könnte in manchen Fällen genug Energie liefern, um ein Überleben zu ermöglichen.“

Ein akademisches Erklärungsmodell für Lichtnahrung

Professor Pollacks wissenschaftliche Arbeiten über Wasser zu lesen, ist für einen Laien etwas kompliziert, die deutsche Übersetzung seines Buches „The Fourth Phase of Water“ kann ich jedenfalls wärmstens empfehlen.

Bevor ich versuche, die wichtigsten Erkenntnisse seiner Forschungen und ihren Zusammenhang zur Lichtnahrung zu umreißen, möchte ich klarstellen, dass es sich hier um einen auf seinem Gebiet hochrespektierten Wissenschaftler handelt, dessen Arbeiten alle das Peer-Review von anderen Fachkollegen durchlaufen haben und entsprechend veröffentlicht wurden.

Das hindert vermeintliche Skeptiker zwar nie, ihr Unverständnis über Neues im Internet vollmundig zu zelebrieren, aber schlussendlich handelt es sich hier um evidenzbasierte, akademische Wissenschaft und nicht um die Einzelmeinung eines Professors.

Gerald Pollack lehrt und forscht seit 1981 als Professor für Biotechnologie an der University of Washington und hat sich dabei auf Forschungsarbeiten rund um Wasser und seine Eigenschaften spezialisiert.

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Der Schlüssel zum physikalischen Verständnis von Lichtnahrung: „Das Wasser des Lebens“ – der vierte Zustand von Wasser – wissenschaftlich „EZ – Wasser“ genannt.

Der vierte Aggregatzustand von Wasser

Gemeinsam mit seinem Team ist es Pollack gelungen, neben fest, flüssig und gasförmig, einen vierten Aggregatzustand von Wasser, der im täglichen Leben allgegenwärtig ist, wissenschaftlich zu beschreiben.

Wo findet man also Wasser in diesem vierten Aggregatzustand? Zum Beispiel in unserem Körper. Unsere Körperzellen sind gefüllt mit Wasser im vierten Aggregatzustand.

Und dieses wissenschaftlich neu beschriebene Wasser unterscheidet sich von normalem flüssigem Wasser so weit in seinen physikalischen und chemischen Eigenschaften, dass es sogar eine andere chemische Formel besitzt: H3O2 – statt H2O.

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H3O2 statt H2o – der neue entdeckte Aggregatzustand präsentiert sich unter dem Mikroskop als flüssig-kristalline Struktur.

Auch wenn Wasser gefriert oder schmilzt, also vom flüssigen in den festen Aggregatzustand wechselt und umgekehrt, entsteht Wasser im vierten Aggregatzustand.

Beobachtet man zum Beispiel Wasser beim Gefrieren in der Eiswürfelform kann man diese gel-artige Struktur an der Oberfläche beobachten, bevor das Wasser in den festen Zustand wechselt. Diese dünne Schicht aus „Wasser-Gel“, die unter dem Mikroskop eine typische Struktur zeigt, wird auch als „EZ“- Wasser bezeichnet – wobei EZ für „Exclusion Zone“ steht – da dieses Wasser gelöste Stoffe hochgradig abscheidet und sich selbst auch von normalem Wasser abtrennt.

Das „Wasser des Lebens“

Im Gegensatz zu normalem Wasser hat EZ-Wasser eine negative elektrische Ladung und in großen Mengen einen leichten fluoreszierenden Schimmer. Man kann diesen grünlich blauen Schimmer in frischem Quellwasser oder im Schmelzwasser von Gletschern beobachten.

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Das bläulich-grüne Strahlen in frischem Quell- und Schmelzwasser zeugt von einem hohen Anteil am neu entdeckten EZ-Wasser – dem „Wasser des Lebens“.

Man könnte es auch mit „Licht geladenes, lebendiges Wasser“ bezeichnen und Verbindungen zur Biophotonen-Forschung von Prof. Fritz Albert Popp werden augenscheinlich.

Aber hören wir Professor Gerald Pollak im Originalton:

„Neue Evidenz, veröffentlicht in meinem Buch und zahlreichen wissenschaftlichen Studien, belegt nicht nur die Existenz eines solchen flüssig-kristallinen Aggregatzustandes von Wasser, sondern beschreibt auch detailliert die chemischen und physikalischen Eigenschaften. Es ist dickflüssiger, dichter und alkalischer als H2O und es enthält mehr Sauerstoff, da es die chemische Formel H3O2 besitzt. Als Resultat trägt es eine negative elektrische Ladung. Und wie eine Batterie kann es Energie speichern und diese Energie auch wieder zur Verfügung stellen“.

Die Batterie aus reinem Wasser

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Elektrizität aus Wasser – Die „Wasserbatterie“ besteht ausschließlich aus normalem H20 und EZ (Exclusion Zone)-Wasser.

Einem Team von Wissenschaftlern in den Pollak Laboratories an der University of Washington ist es tatsächlich gelungen, eine Batterie zu bauen, die nichts als Wasser enthält – normales, flüssiges Wasser und Wasser im vierten Aggregatzustand. Es ist also gelungen, elektrischen Strom aus Wasser zu gewinnen, das zuvor mit Licht geladen worden ist.

„Die Energie, um diese Wasserstruktur aufzubauen, kommt letztendlich von der Sonne. Strahlungsenergie kann normales Wasser in geordnetes Wasser verwandeln, in dem es diese strukturierte Zone aufbaut.“

Lichtnahrung – Durch Licht geladenes Körperwasser

„Entscheidend für die Existenz des vierten Aggregatzustandes ist Licht, weil Licht diesen Zustand aufbaut. Infrarotstrahlung aus der Umgebung – sozusagen Freie Energie – ist ausreichend, um den Zustand aufrecht zu erhalten. Zusätzliches Licht dehnt den Zustand aus. Die genannten Beispiele implizieren, dass über den Umweg des Wassers zahlreiche Körperprozesse im Menschen angetrieben werden können.“

„Diese Energiequelle könnte erklären, warum manche Menschen in der Lage sind, mit wenig oder ganz ohne Essen auszukommen,“ bestätigt Professor Pollack.

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Wir sind „Blasen aus lebendigem Wasser“, die ständig durch die Umgebung mit Energie geladen werden.

Wir bestehen zum größten Teil aus Körperwasser und schlussendlich bedeutet es, dass wir wandelnde „Blasen“ von Wasser im vierten Aggregatzustand sind, die permanent von der Umgebung geladen oder mitunter auch entladen werden. An diesem Punkt sollte uns klar werden, dass nicht jede Umgebung gleich nährend ist und über die gleiche Kapazität verfügt, um den Körper mit Energie zu laden.

Deshalb „tanken“ wir ja die sprichwörtliche Energie im Urlaub, in der Natur, im Wald, in den Bergen oder am Meer.

Die nährende Kraft der Natur

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Kung Fu Großmeister You erklärt die Bedeutung der richtigen Umgebung für Lichtnahrung / BiGu.

Als ich Großmeister You in den Wudang Bergen über die BiGu-Tradition (Chinesisch für Lichtnahrung) interviewt habe, meinte er, man solle BiGu nicht in Städten praktizieren, sondern nur in der unberührten Natur, wo die Qi-Felder geordnet sind und man viele negativ geladene Ionen findet.

Ich war damals ziemlich erstaunt, einen Kung Fu Mönch in den zentralchinesischen Bergen über negativ geladene Ionen sprechen zu hören und konnte mir vorerst keinen Reim darauf machen.

Durch Prof. Pollacks Wasserforschung ergibt es plötzlich einen Sinn.

„Die Erde, intakte Natur, hat ein negative elektrische Ladung“, erklärte mir Prof. Pollack, “man muss nicht einmal im Sonnenlicht sein, man kann in einer finsteren Höhle sitzen und durch die Strahlungsenergie der Erde, etwa Infrarotstrahlung, geladen werden.“

Das zeigt auch, dass die Geschichten von Yogis und Qigong-Meistern, die angeblich Jahrzehnte in Höhlen meditierten ohne zu essen, nicht so unplausibel sind, wie sie im ersten Moment scheinen. Vielleicht sind sie durch frische Luft mit viel negativ geladenen Ionen und die unsichtbare Strahlungsenergie der Erde „geladen“ worden.

Die Schwierigkeiten für „Lichternährte“ in der Stadt

Dieser Argumentation folgend dürfte der Aufenthalt in der Stadt, in einem Zimmer aus Stahlbeton, mit Luft aus der Klimaanlage, keine sehr nährende Umgebung sein, selbst wenn Licht durch die Fenster kommt.

Könnte es sein, dass in manchen klinischen Lichtnahrungsstudien die Probanden vielleicht gerade deswegen schlechtere Ergebnisse zeigen und Gewicht verlieren?

Es ist, als würde man die Funktion eines Segelbootes in einem Hallenbad ohne Wind demonstrieren wollen. Wenn der Antrieb fehlt, gibt es nichts zu demonstrieren.

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Für Alpenyogi Omsa Rohrmoser funktioniert Lichtnahrung nur in der Natur.

„Wenn ich vier Tage in Wien, in der Stadt bin, dann ist es ganz fein wenn ich am Abend einen Liter Sojamilch habe. Wenn ich viel in der Natur bin, kann ich eigentlich von Luft und Wasser füllig leben,“ erklärt Alpenyogi Omsa Rohrmoser in „Am Anfang war das Licht“.

Das zeigt, dass Lichtnahrung nicht unabhängig von der Umwelt funktioniert. Es handelt sich eben nur um eine nicht-kalorische Form der Ernährung.

Zusammensetzen der Puzzlesteinchen

Selbst offene Wissenschaftler wie Prof. Pollak sind noch immer weit davon entfernt, alle Prozesse zu verstehen, die in diese nicht-kalorische Form der Nahrung involviert sind, aber wir finden immer mehr Hinweise auf möglich Erklärungen. In seinem Artikel „Can Humans Harvest the Sun´s Energy Directly Like Plants ?“ („Können Menschen das Sonnenlicht wie Pflanzen ernten“) beschreibt Pollack auch, wie unsere Augen involviert sein könnten, und direktes Sonnenlicht und Melatonin diese Nahrungsprozesse unterstützen.

Die Biophotonenforschung von Professor Popp bildet, wie erwähnt, ein weiteres Puzzlesteinchen, um einem gesamtheitlichen Erklärungsmodell für Lichtnahrung näher zu kommen.

Fassen wir zusammen:

Es gibt klare wissenschaftliche Belege, dass die klassische Kalorientheorie massive Fehlbeträge aufweist und offensichtlich jeder Mensch bis zu einem Gewissen Grad von nicht-kalorischer Energie ernährt wird oder zumindest ernährt werden kann. In der erwähnten Studie hat sich gezeigt, dass dieser nicht-kalorische Nahrungsanteil in ganz normalen Menschen bis zu einem Viertel des gesamten Energiehaushalts beträgt – während er in sogenannten „Lichternährten“ einfach um einiges höher liegen dürfte.

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Eine im American Journal of Clinical Nutrition veröffentliche Studie zeigt, dass bereits ganz normale Menschen mehr Energie „produzieren“, als sie kalorisch konsumieren.

Die gleiche Studie hat gezeigt, dass der Prozentsatz dieser „nicht messbaren“ (nicht kalorischen) Energie höher wird, je weniger wir essen. Ein Phänomen, das jeder Mensch mit Fastenerfahrung bestätigen kann.

Die östlichen Traditionen beschreiben diese „nicht messbare Energie“, wie sie die westlichen Studien nennen, schon seit Jahrtausenden als Qi oder Prana, das direkt, ohne den Umweg über Nahrung, in den Körper kommt.

Neue Antworten – neue Fragen

Nun haben wir endlich auch Erklärungsmodelle, basierend auf der westlichen Wissenschaft, wie nicht-kalorische Ernährung funktionieren kann. Wir sehen, wie die Energie basierend auf rein physikalischen Gesetzmäßigkeiten in den Körper gelangen und ihn nähren kann.

Und trotzdem bleibt natürlich die große Frage: Warum funktioniert Lichtnahrung bei manchen Menschen soviel besser als bei anderen? Das führt uns auch zu Fragen des Bewusstseins und der Verbindung zwischen Geist und Materie – ein Thema, das uns noch lange beschäftigen wird und Stoff für viele weitere Forschungen und Blogartikel liefert.

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Wir haben nun ein Modell, wie Lichtnahrung rein physikalisch erklärbar sein könnte. Aber warum funktioniert sie bei manchen Menschen soviel besser als bei anderen? Hier betreten wir das weite Feld der Interaktion von Bewusstsein und Materie – ein neues, faszinierendes Forschungsgebiet.

Hast Du “Am Anfang war das Licht” noch nicht gesehen ? Du kannst ihn über VIMEO jederzeit online streamen oder downloaden.

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